EINLADUNG: „FAMILIES MAKE THE DIFERENCE“ von International Rescue Committee
Malek Alabdullah und der Internationale Frauen Leipzig e.V. freuen sich, Sie am Donnerstag, den 10. September 2020 von 15.00 bis 18.00 Uhr in der Konradstraße 60 a begrüßen zu dürfen, um an der Infoveranstaltung für das Programm „FAMILIES MAKE THE DIFFERENCE“ teilzunehmen.
Es handelt sich um muttersprachliche Kurse auf arabisch für Eltern mit Fluchtgeschichte, die sich zu Kindererziehung austauschen und mehr über neue Erziehungsmethoden lernen möchten.
Der Kurs ist KOSTENLOS und Sie können mit Ihren Kindern daran teilnehmen.
Zertifikate werden an Teilnehmer*innen nach dem Kurs vergeben.
Am Ende jeder Sitzung steht den Eltern etwas Zeit zur Verfügung, um miteinander zu kommunizieren und dem Kursleiter/Koordinator Fragen zu anderen in Leipzig angebotenen Hilfebereichen zu stellen.
Die Themen umfassen:
1. Das Konzept der positiven Erziehung
2. Umgang mit Stresssituationen
3. Entwicklung der Gehirnentwicklung bei Kindern
4. Das Recht der Kinder auf Spiel und Erziehung
5. Verhaltensregeln und Reaktionen auf unerwünschtes Verhalten bei Kindern
6. Psychologische Bedürfnisse von Kindern
7. Gesunde Ernährung und Aktivitäten
8. Angebote und Beratungsstellen für Familien in Leipzig und Abschlussfeier
Die Kurse werden nach Absprache mit den interessierten Eltern Mitte September anfangen.
Anmeldung unter der Telefonnummer: 0341 6888940, täglich von 10.00 bis 15.00 Uhr
Das Programm wird in Zusammenarbeit mit INTERNATIONAL RESCUE COMMITTEE (IRC) durchgeführt.
Wir freuen uns, wenn Sie unser Angebot an Interessierte weiterleiten und stehen für Nachfragen bereit.
PS: _„Das Projekt „Families Make the Difference" unterstützt bundesweit Familien mit Fluchtgeschichte durch muttersprachliche Elternkurse. Dabei werden gezielt die besonderen Herausforderungen geflüchteter Familien adressiert. Die 8 interaktiv ausgestalteten Kurseinheiten fördern eine gesunde Entwicklung der Kinder, indem ihren Eltern Strategien zum Umgang mit Stress, Wissen zur Entwicklung von Kindern und Unterstützungsangebote, sowie gewaltfreie Erziehungsmethoden vermittelt werden.“_